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Das Kartengeheimnis  
Das Kartengeheimnis

von Jostein Gaarder
 
Vorgestellt von: Eleischa (Gryffindor)


Allgemeines zum Buch Das Kartengeheimnis und dem Autor Jostein Gaarder

Jostein Gaarder (geb. 1952) ist ein norwegischer Schriftsteller, der vorzugsweise philosophische Jugendromane schreibt. Hierbei ist Sophies Welt sicherlich sein bekanntestes Werk. Vorstellen möchte ich heute jedoch „Das Kartengeheimnis“. Ein Buch aus dem Genre Fantasy, das für Leser ab 12 Jahre geeignet ist.

Inhaltsbeschreibung zum Buch Das Kartengeheimnis von Jostein Gaarder

Der Roman „Das Kartengeheimnis“ wird aus der Perspektive des 12jährige Hans-Thomas erzählt. Hans-Thomas lebt bei seinem Vater, denn die Mutter hatte die Familie vor über 8 Jahren spurlos verlassen, um sich selbst zu finden. Glücklicherweise stößt der Vater, zu Beginn der Geschichte, auf einen Hinweis, dass die Mutter als Fotomodell arbeiten und sich in Athen befinden soll. Sie beschließen die Mutter zu suchen und nach Hause zurückzubringen. Der Leser begleitet nun Hans-Thomas und seinen Vater auf einer langen Autofahrt von Norwegen nach Griechenland. Doch recht schnell scheinen sie sich verfahren zu haben und fragen an einer Tankstelle nach dem Weg. Dort schickt sie ein kleiner Mann weiter zu einem Dorf in der Schweiz und steckt Hans-Thomas heimlich eine Lupe zu. Nach einiger Zeit erreichen sie das Dorf und bleiben über Nacht. Vor ihrer Weiterreise schenkt ein alter Bäcker Hans-Thomas ein winziges Büchlein, das in ein Brötchen eingebacken ist. Die Schrift ist so winzig, dass man sie nur mit der Lupe entziffern kann. Da Hans-Thomas versprechen musste, niemanden davon zu erzählen, liest er heimlich auf der Rückbank oder in Hotelzimmern und begibt sich so auf eine zweite Reise, eine fantastische Reise zu einer sonderbaren Insel. Auf dieser lebt der Bäcker Frode, der einst dort gestrandet war, mit nichts weiter als einem Kartenspiel. Erstaunlicherweise erwachten die Karten jedoch zum Leben und insbesondere der Joker überrascht mit seinen Fähigkeiten.
Solange Hans-Thomas nicht in diesem Büchlein liest, führt ihn sein Vater auf eine weitere Reise – eine Reise in die Philosophie. In Dialogen erfährt der Leser mehr über die großen Philosophen und ihre Gedanken und Ideen. Bis sie schließlich an ihrem Ziel angekommen scheinen und sich die Reisen kaum noch von einander trennen lassen.

Die Meinung von Eleischa (Gryffindor) zu Das Kartengeheimnis von Jostein Gaarder

Ich denke, es ist offensichtlich, warum ich ausgerechnet diesen Roman ausgewählt habe: Ein Buch, das drei Reisen beinhaltet und den Leser auffordert sich selbst auf eine Reise zu begeben um sich selbst zu finden muss ja beinahe auf Reisen gelesen werden. „Das Kartengeheimnis“ birgt viele Geheimnisse, Weisheiten und Botschaften, die gelüftet werden wollen. Obwohl ich „Das Kartengeheimnis“ schon lange nicht mehr gelesen habe, begleiten mich immer noch einige Gedanken aus diesem Buch. Gedanken die einen schmunzeln lassen, nachdenklich stimmen oder Mut machen. Selbst wenn man sich nicht auf die philosophischen Wege des Vaters begeben möchte, erwartet einen eine fantastische Geschichte, die sich zu lesen lohnt.

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